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Bei jedem Atemzug stehen wir vor der Wahl, das Leben zu umarmen oder auf das Glück zu warten ...
Andreas Tenzer

www.beatmet-zuhause-leben.de

Dies ist die Homepage von Conny Pabst
(*1959   †2012)
Die Seiten wurden zuletzt im Juli 2012 aktualisiert.
Das Gästebuch bleibt aktiv und kann gerne genutzt werden.


Herzlich Willkommen auf meiner Homepage!

Ich freue mich sehr, dass Sie den virtuellen Weg zu mir gefunden haben! 

Auf meinen Internetseiten finden Sie hoffentlich viel Interessantes rund um Beatmung bzw. Heimbeatmung, das sicherlich z.B. Betroffene, deren Angehörige, hoffentlich auch Pflegende und Ärzte interessiert und auch alle anderen Besucher...

Beatmet zu werden ist für viele die Horrorvision schlechthin. Früher war es wohl auch so, dass man bestimmt ans nahende Ende denken musste, wenn man auf Intensivstation an Schläuchen und Maschine noch mal zu sich kam.

Heute ist die Medizin jedoch so weit fortgeschritten, dass beatmet zu sein auch noch eine deutlich höhere Lebenserwartung und auch noch Lebensqualität bedeuten kann.

Ich erfahre das seit 8 Jahren und es sind die kostbarsten Jahre meines Lebens.

Ich möchte gerne über Beatmung berichten, informieren, aufklären, Ängste nehmen und dennoch nichts beschönigen.

Sie sollen hier gute Infos zu rundum "beatmet zuhause leben" bekommen.

Klicken Sie sich einfach von Thema zu Thema - bestimmt interessiert Sie das eine oder andere besonders. Sie finden zu jedem Button auf weiteren Unterseiten immer noch detailliertere Informationen.

Und - ich würde gerne wissen, was Sie von meiner Internetpräsenz halten.

Vermissen Sie noch etwas Bestimmtes? Ich freue mich sehr über Kritik und Anregungen von allen Besucherinnen und Besuchern.

Ganz besonders freue ich mich über Einträge in mein Gästebuch!!!

Erster Ausflug mit Beatmung

- die Tüte bekam ich in meinem

Lieblings-Cardshop

 

   

Meinen Weg suchen,

Jeden Tag von neuem,

mit all meinen

Möglichkeiten,

trotz aller

Schwierigkeiten. 

Meinen Weg akzeptieren,

auch wenn es andere

leichter haben,

auch wenn es mich

enorm fordert,

auch wenn ich manches

nicht verstehe. 

Meinen Weg gehen,

auch wenn er steil

und steinig ist,

auch wenn Hindernisse

es erschweren,

auch wenn ich

ganz alleine bin. 

Auf meinem Weg bleiben,

trotz aller Versuchungen,

mir selbst treu bleiben,

so mein Ziel erreichen.

Tommaso Vassallo
aus dem Buch "Spuren auf dem See" (Cornelia Bagheri)

 

 

 

 

 

 

 

Ich heiße Conny Pabst und lebe beatmet zuhause...

....und zwar genau seit dem 17.06.2003.  

An diesem für mich denkwürdigen Datum wurde ich nach  9 1/2 Wochen Intensivstation aus dem Kreiskrankenhaus Kirchheim entlassen und wurde seither von einem ambulanten Pflegedienst betreut. Inzwischen organisiere ich meine Pflege in Eigenregie über das Persönliche Budget.

- Ich war notfallmäßig am 13.04.2003 ins Krankenhaus eingeliefert worden, weil ich durch meine fortgeschrittene progressive Muskeldystrophie in eine CO²-Narkose fiel, aus dem Rollstuhl gestürzt bin und mir den Oberschenkelhals gebrochen habe.

Der Bruch wurde erst 8 Tage nach Einlieferung festgestellt und dann mit dem Einbau einer künstlichen Hüfte am 22.04. korrigiert.  

Am 05.05.2003 wurde ich tracheotomiert, da ich trotz größter Anstrengung nicht mehr in der Lage war ausreichend selbst zu atmen.

Es war ein großer Einschnitt in mein Leben und einige Mitarbeiter meines Pflegeteams haben von Anfang an miterlebt, welche großen physischen und vor allem psychischen Probleme ich hatte und sind mir so hilfreich beigestanden, obwohl es immer mal wieder fast über ihre Kräfte ging.  

Heute denken wir öfters daran zurück und können unsere Erfolge der letzten 8 Jahre manchmal kaum fassen.

Hoffnungsvoll schauen wir weiter in die Zukunft und versuchen einfach jeden neuen Tag zu genießen...

 

www.beatmet-zuhause-leben.de